PLASTIFICATRICE FUSION 5000L A3
H**R
Läfft gut
Funktioniert prima. Haben den schon gehabt. Super Sache.
V**.
Hervorragende Laminierungen, hoher Durchsatz im Dauerbetrieb, gute Verarbeitung...
Ausgezeichnet gut verpackt ist das GBC Fusion 5000L A3 Laminiergerät ab Werk und kam in einem riesigen unbeschädigten Umkarton von Amazon diesmal mit DHL an.So gesehen würde ich es sogar DPD anvertrauen, der es in den letzten 15 Monaten nicht einmal geschafft haben (außer einer Gefahrgutsendung) uns ein unbeschädigtes Paket zu liefern...Das Zubehör hat eigene Fächer, klappert nicht herum. Das Gerät ist völlig staubfrei und hat keinerlei Kratzer ab Werk – so muss es sein und besser geht es nicht. Probelaminierfolien sind nicht dabei...DIE BEDIENUNGSANLEITUNG:Die Anleitung, ein 17-sprachiges gebundenes A5-Heft, ist bebildert, sehr gut verständlich, auch wenn das Gerät fast intuitiv zu bedienen ist...DER GEBRAUCH:Das Gerät steht auf großen, rutschfesten Gummifüßen.Nach dem Aufstellen muss nur das Kunststoffausgabefach angesteckt werden. Diese Konstruktion sollte GBC verbessern. Es lässt sich nur schwer aufstecken und leider nur sehr schwer und hakend wieder abnehmen.Ein viel zu lautes Piepen zeigt an, dass es eingeschaltet wurde und auch jeder Tastendruck wird durch das laute Piepen bestätigt.Das Aufheizen dauert wirklich nur 1 Minute, aber nur für die 75µ Folien. Ansonsten dauert es mehrere Minuten länger.Unschön empfinde ich die starke Geruchsbelästigung die das Gerät ohne Laminierung nach dem Einschalten abgibt. Sie nimmt zwar später ab, aber das dauert.Vorne ist der Einschub, die Folie kommt hinten heraus, für entsprechend Platz hinten muss besonders für A3 gesorgt sein.Die vordere Breitenverstellung geht meines Erachten zu leichte und verstellt sich schon “wenn man sie nur anschaut“..Das Laminieren klappt einfach hervorragend.Alle Laminierungen, von klein bis groß, von dünn bis dick (1mm max.) gelangen hervorragend sauber, keine Wellen, keine Fehlstellen – wirklich hervorragend.4 Blatt A4 pro Minute schafft man spielend mit 75µ Folien. Dickere Folien brauchen länger, sie laufen langsamer durch.Allerding ist die Foliendicke oft nicht angegeben, wie z.B. bei AmazonBasics Laminierfolien, die ich aber andererseits sehr empfehlen kann.Hier arbeiten wir nur mit der Auto-Stellung des 5000L, die dann beim Einschieben die richtige Dicke einwandfrei erkennt und die Geschwindigkeit (und anscheinend auch die Temperatur) automatisch wählt...DIE VERARBEITUNG:Viel Kunststoff wurde verarbeitet, was aber den sehr guten Qualitätseindruck nicht strittig macht. Das Kunststoffgehäuse wirkt sehr wertig, sieht gut aus und ist bestens verarbeitet. Das ca. 1,2m Anschlusskabel ist stabil und weist einen Schuko-Winkelstecker auf. Die vorgeschriebene firmeninterne Elektroprüfung hat der 5000L bestanden.Oben rechts befindet sich das Bediendisplay. Vier Sensortasten steuern das Gerät. Im Display wird der Betriebszustand und die Folienstärke (bzw. Auto) angezeigt.Das Gerät ist fast lautlos, man hört nur leise den Motor und vermutlich einen leisen Lüfter...DIE BETRIEBSKOSTEN:Hoher Durchsatz erfordert natürlich hohe Leistung, die mit 1500W angegeben ist. In der Praxis ist es weniger, da die Heizung nicht immer in Betrieb ist, dann sind es nur 2,5W.Standby, also ausgeschaltet, nimmt der 5000L noch 0,4W auf. So wäre ein richtiger Schalter (eventuell zusätzlich) besser als eine Sensortaste...FAZIT:Das GBC Fusion 5000L A3 Laminiergerät arbeitet hervorragend und ist für sehr hohen Durchsatz geeignet. Die Bedienung ist ganz einfach und sicher.Auch nach stundenlangem Gebrauch ist die Unterseite des Gerätes (Stichwort Aufstellfläche) nur leicht warm. Die Oberseite heizt aber entsprechend auf, die Hand kann man aber noch sicher drauflegen.Was etwas nervt ist der laute Piepton und anfänglich der Geruch, den der Laminierer abgibt.Wir habe in der Firma bereits ein Gerät nachgeordert und können den 5000L empfehlen...An GBC:Keine wirklichen Minuspunkte, aber da ein von GBC gewünschter Produkttest seien hier noch ein paar Verbesserungswünsche genannt:• Der Piepton ist zu laut.• Die Konstruktion des Ausgabefachs ist gut, nur die hakende, einfache Mechanik zum Abnehmen sollte verbessert werden.• Die vorderen beiden Schieber für die Laminierbreite sind zu leichtgängig.• Ein zusätzlicher richtiger Ein/Ausschalter wäre schön.• Der anfängliche Geruch sollte schon im Werk “verheizt“ werden.Am eigentlichen Laminiervorgang gibt es nichts zu verbessern, der ist hervorragend.
C**D
Erfüllt seinen Zweck
Positiv:Das Gerät heizt schnell auf. In der Zeit kann man das zu laminierende Dokument vorbereiten.Es gibt einen Signalton von sich, wenn es betriebsbereit ist.Über die Funktion „Auto“ stellt sich das Gerät automatisch auf die entsprechende Folienstärke ein.Das Ergebnis ist so, wie man sich das vorstellt.Negativ:Es ist schwierig, das Kunststoffausgabefach in die dafür vorgesehen Löcher auf der Rückseite des Geräts einzusetzen. Man muss sehr stark drücken und läuft Gefahr, das Ausgabefach dabei dauerhaft zu beschädigen, denn dieses Zubehörteil ist nicht besonders stabil. Plastik eben. Leider hat das Kunststoffausgabefach keinen Hochklappmechanismus. Das ist nachteilig, wenn man keinen festen Platz für das Gerät hat, sondern es nach Gebrauch wieder verstauen muss. Dann muss man das Ausgabefach jedes Mal wieder entfernen, und ich habe die Befürchtung, dass es das nicht lange überleben könnte.Nachdem man das Gerät an den Netzbetrieb angeschlossen und die Starttaste betätigt hat, kommt es sehr schnell zu einer starken, unangenehmen Geruchsentwicklung. Laut Bedienungsanleitung soll sich dieser Umstand jedoch nach einigen Benutzungsdurchgängen geben, und er soll nicht gesundheitsschädlich sein. Ich will das mal glauben.Die Bedienungsanleitung ist kurz und übersichtlich, jedoch sprachlich nachlässig gemacht. Es wirkt so, als ob man sich dabei eines Google-Übersetzers bedient hat. Das führt zu Überschriften wie „Intelligente Tasche umgekehrter“ oder „Intelligentes Power-off“. Ich finde das unverständlich. Wer nicht des Englischen mächtig ist und gleich die englischsprachige Bedienungsanleitung lesen kann, ist hier im Nachteil.Es sind keine Folien enthalten. Bei dem Preis des Geräts hätte ich zumindest ein kleines Starter-Pack erwartet.Es empfiehlt sich tatsächlich, wie in der Bedienungsanleitung auch angemerkt, beim ersten Versuch ein unwichtiges Testobjekt zu verwenden. Man muss die Folie relativ zügig einführen, bis das Gerät sie selber greift und weiter befördert, denn sonst wird sie wellig, der Versuch misslingt und das Dokument ist nicht mehr zu gebrauchen.
F**R
laminieren leicht gemacht
Das Laminiergerät Fusion 5000L ist mein erstes, so dass ich noch keine großen Vergleichsmöglichkeiten habe. Aber alles in allem bin ich mehr als zufrieden mit diesem Gerät.Das Gerät kommt sehr sicher verpackt an, da geht nichts kaputt. Schon beim Auspacken allerdings kam dieser leichte chemische Geruch hervor, den man mittlerweile sehr oft bei neuen Geräten feststellen muss. Das Laminiergerät an sich sieht schon sehr stylish aus in den Farben Schwarz/anthrazit. Allerdings wieder ein Alptraum für jeden Putzteufel, man sieht jedes Staubkorn und jeden Fleck auf dem Gehäuse.Neben dem Gerät gibt es noch die Bedienungsanleitung, eine Reinigungspappe (die ich fast weggeworfen hätte) und ein separates, extra anzubauendes, Ausgabefach. Warum man dieses nicht gleich ans Gerät gebaut hat, erklärt sich mir nicht. Bei Druckern usw. geht das ja auch. Leider gibt es keine Laminierfolie, auch nicht zum Testen. Also vorher unbedingt besorgen.Das Anbringen des Ausgabefachs ist aber sehr einfach und wird noch einmal in der Anleitung beschrieben. Aber das meiste an diesem Gerät ist selbsterklärend. Das Stromkabel finde ich persönlich zu kurz. Meist hat man das Gerät auf einem Tisch, und das wird schon eng. Ich benötige ein zusätzliches Kabel. Dann das Gerät einschalten und schon geht es los. Wie in der Anleitung beschrieben, strömen unangenehme Dämpfe aus dem Gerät, aber das lässt dann auch nach mit jedem Gebrauch. Deshalb wäre es besser, ein Fenster in der Nähe zu haben. Den Aufheizvorgang kann man visuell mitverfolgen und sobald das Gerät startklar ist, gibt es noch einmal einen akustischen Hinweis. Aber ansonsten arbeitet das Gerät recht leise, wenn es im Betrieb ist.Man kann verschiedene Formate laminieren bis hin zum A3 Format. Einfach vorn im Einziehfach die Führungen verändern. Ob nun ein normales A4 Dokument oder etwas wie Visitenkarten, alles ist machbar. Geht sehr leicht und die Formate sind zudem gekennzeichnet. Man kann mit diesem Gerät eigentlich nicht viel verkehrt machen.Was ich auch noch gut finde, ist, dass man verschiedene Folien verwenden kann und dass dieses Gerät diese erkennen kann. Man kann die Stärke der Folien einstellen oder aber es sich einfach machen. Einfach auf Automatik umstellen. Und es wird alles per Display sichtbar gemacht und das Display ist zudem gut sichtbar und auch groß genug, dass man auch ohne Brille arbeiten kann.Das Ergebnis überzeugt. Es geht alles sehr schnell, nicht nur das Aufheizen, sondern auch das Laminieren an sich. Und im Ausgabefach liegt ein sehr gut laminiertes Objekt. Es ist nicht sehr heiß, man kann es schnell in die Hand nehmen. Auch finde ich, dass das Gerät nicht zu heiß wird. Ich habe es mir anders vorgestellt, bin da aber sehr zufrieden damit. Obwohl ich immer noch skeptisch bin, ob so ein Laminiergerät nicht auch einmal ein wichtiges Dokument „vernichtet“. Schließlich wird hier ja mit hohen Temperaturen gearbeitet.Abschließend kann man noch einmal die Reinigungspappe durchschieben und das Gerät wieder ausschalten. Es kühlt auch rasch wieder ab. Alles in allem bin ich sehr zufrieden und vergebe gerne die Höchstzahl. Was so gut funktioniert und einfach zu handhaben ist, kann nicht wirklich schlecht sein. Viel Freude allen Nutzern damit.
U**R
Schnell, energiesparend mit akkuratem Ergebnis
The media could not be loaded. Diese Rezension betrifft das DIN A3 Laminiergerät 5000L. Diese Angabe erfolgt, da über einen Produktlink mehrere Geräte aufgelistet werden. Alle hier zum Stromverbrauch gemachten Angaben wurden mit einem EM600 Messgerät ermittelt, um wenigstens ein Gefühl des benötigten Stroms geben zu können.Aufbau und VerarbeitungDer 5000L ist passend von Visitenkartengröße bis DIN A3 und fällt daher mit seinen Ausmaßen von (L/BH) 570 mm * 190 mm * 130 mm ohne hintere Ablage recht groß aus. Ist die hintere Ablage/Führung befestigt und ausgeklappt, erreicht er eine Breite von ca. 360 mm.Der Laminiere macht vom ersten Augenblick einen guten und wertigen Eindruck. Der Aufbau ist schnell erledigt. Transportsicherungen entfernen und Ablage hinten befestigen und ausziehen. Die Ablage hat einen Fuß aus festem Draht und ergibt damit einen absolut geraden und festen Auslass des Laminierguts. Da biegt nachher nichts. Dann noch das Stromkabel anschließen und er ist fertig zum Einsatz. Der Anschluss an das Stromnetz wird mit einem Signalton bestätigt. Der Laminierer verbraucht fortwährend etwas Strom. Der Verbrauch durchschnittlich 0,3 Watt (schwankt fortwährend zwischen 0,1 und 0,5 Watt). Ich empfehle bei Nichtgebrauch den Stecker zu ziehen.Das gesamte Gerät ist aus festem Kunststoff gefertigt. Beim Einlass befindet sich eine einstellbare Führung zur erleichterten Zuführung des Laminierguts. Unabhängig der Größe erfolgt die Zuführung immer mittig. Im oberen rechten Bereich befindet sich das Touch-Panel mit Ein/Aus, Auswahl der Stärke der Laminiertaschen (75, 125, 175, 250 Micron und Automatik), sowie eine Taste für den „Rückwärtsgang“. Die Einstellungen werden mit einer einfachen LED-Anzeige dargestellt.InbetriebnahmeDas Laminierergebnis ist immer stark abhängig von der benutzten Laminierfolie. Ich möchte hier anmerken, dass ich nach vielen Tests mittlerweile nur noch 125 Micron Olympia 9176 Laminierfolien DINA4 und Olympia 9177 Laminierfolien DINA5 benutze, da hier für mich das beste Ergebnis erzielt wird. Bei DIN A3 Folien habe ich noch kein wirklich qualitativ passendes Pendant mit 175 oder 250 Micron finden können und lasse diese Größe bei meiner Betrachtung unberücksichtigt.Bei dem ersten Einschalten fing das Gerät an, sehr stark und unangenehm zu riechen und hat dann auch noch gequalmt. Voller Panik habe ich einen Defekt vermutet und das Gerät sofort wieder ausgeschaltet. Es ist aber kein Defekt, sondern lt. Anleitung bei der ersten Inbetriebnahme normal (ja, hätte ich durchaus auch vorher nachlesen können). Das der Geruch und das Qualmen aufhört kann ich bestätigen, denn beim dritten Einschaltvorgang war das Qualmen weg und der Geruch hat bereits da stark abgenommen. Mittlerweile riecht es nicht mehr - außer beim Laminieren natürlich. Das riecht ja immer etwas. Ergo bei den ersten Malen gut lüften :)Das Touch-Bedienfeld reagiert gut auf Eingaben. Ich benutze nicht die automatische Erkennung zur Laminierstärke, sondern wähle es direkt an. Damit stelle ich sicher, dass sich der Aufwärmvorgang des Geräts von vornherein auf das kommende Laminiergut einstellt und nicht erst beim Einlegen.Aufwärmen und StromverbrauchDie Dauer des Aufwärmvorgangs steht in Abhängigkeit zur Laminierfolie. Bei 75 Micron 1 Minute, 125 Micron 2 Minuten, 175 Micron 3 Minuten und bei 250 Micron 4 Minuten. Beim Einschalten zieht das Gerät kurze Zeit stolze 1,2 Kilowatt, die sich während des Aufwärmens schnell auf 3 Watt einpendeln. Und jetzt kommt es. Dabei bleibt es auch während des Laminierens. Der große DIN A3 Laminierer verbraucht schlappe 3 Watt beim Laminieren. Das schaffte bisher keines meiner bisherigen Geräte, die zudem maximal DIN A4 einlaminieren konnten.Das EinlaminierenMein erster Test wurde mit einer starken Pappe (160 gr/qm) mit 125 Micron Lamnierfolie durchgeführt. Dafür ist das Gerät gar nicht gedacht, aber wenn es dass schaffen kann. Das Ergebnis konnte erwarteterweise nicht in Gänze überzeugen. Lag aber letztlich auch daran, dass die Kante der Folie nicht mehr weit genug über die Pappe reichte. Ansonsten hat der GBC selbst die Pappe einlaminiert.Das Gerät führt in eigentlich allen Situationen perfekte und sehr schnelle Laminiervorgänge durch. Ich hatte bisher noch nicht einmal Blasen oder Lufteinschlüsse. Das Ergebnis ist akkurat und vor allem dank der hinteren Ablage auch gerade. Die Hitze ist dank der Voreinstellungen perfekt auf die Folie abgestimmt. Da biegt nichts wegen Überhitzung oder klebt nicht, weil es zu kalt ist.Dokumente auf höherwertigem Papier sind absolut perfekt einlaminiert. Das konnte keines meiner vorherigen Geräte in der Qualität erreichen. Dokumente auf aufgerautem oder faserigen Paper (z.B. günstiges Papier, Altpapier) werden nicht ganz so gut. Dennoch keine Blasen oder Einschlüsse. Das liegt allerdings eben auch an der Qualität des Ausgangsmaterials. Das beigefügte (Test-)Foto zeigt eine Laminierung von günstigem Papier aus Altpapier (80 gr/qm).Während der gesamten Arbeit gibt er nur ein leises Surren aus.Aus meiner Sicht ist der GBC 5000L ein perfektes Laminiergerät und auf jeden Fall volle Sterne wert. Olympia 9176 Laminierfolien DINA4Olympia 9177 Laminierfolien DINA5
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2 weeks ago
1 month ago