Max Beckmann and Berlin
D**T
Absolut lesenswert
Neben den profunden Darstellungen der Lebensabschnitte vor und nach dem ersten Weltkrieg und von der Machtergreifung der Nazis bis 1937 und Beckmanns Hinwendung zum Malen von Tryptichen und die damit einhergende (neuerliche) Transformation seiner Ausdrucks- bzw. Sichtweise auf eine mythologische Ebene, sind die mitgegebenen Abbildungen zum Ouevre und Kontext (Innenräume, Hängungen im Museum) sehr bemerkenswert. Ebenso interessant ist die Thematik seiner vielen Beziehungen zu Mäzenen, Museumsdirektoren, Künstlern, Galersiten und Händler angeboten. Jedenfalls bietet der Ausstellungskatalog eine gute illustrierte Zusammenfassung des Besckmann'schen Schaffens bis zur seinem Trpytichon Versuchung (Temptation).
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