Man Who Broke The Bank At Monte Carlo, The
M**N
Great Movie
I have nearly 1,000 factory DVDs/Blue Rays and particularly love movies form the 1930"s and 40"s. Love this Ronald Coleman (Bull Dog Drumomnd actor).Fun movie co-starring Joan Benet, Colin Clive (Dr. Frankenstein in the original as well as The Bride of F) and Nigel Bruce (Dr. Watson in 14 Sherlock Holmes movies partnering with Basil Rathbone)
A**N
A timeless great actor!
Ronald Colman was a great actor! This won’t disappoint.
M**.
I am a fan of old movies and enjoyed this vintage film
I am a fan of old movies and enjoyed this vintage film. It was a pleasant, fun feature with Ronald Colman as charming as usual.
U**M
A little known gem worth watching...
Great movie! I'm a Ronald Colman fan and he is in top form in this comedy. A must have for any classic movie fan.
T**T
good movie with Ronald Colman if you are a fan ...
good movie with Ronald Colman if you are a fan of him you will love it and in joy .
X**E
/If Ronald Colman is in it I LOVE IT. Not the greatest movie he ever made
/If Ronald Colman is in it I LOVE IT. Not the greatest movie he ever made ,but he is always enchanting and charming. Joan looks great as a blond.
J**N
Ronald Colman is brilliant as ever
Ronald Colman is brilliant as ever. The story has some interesting twists and turns.
I**N
Glücksspiel, die große Liebe und ein Leben in der Fremde (2,5*)
Langer Titel, nichts dahinter? Scheint so, denn das was in diesem kurzen (gerade mal 70minüter) aus dem Jahre 1935 angeboten wird, hat wahrhaftig nicht viel zu bieten. Sowohl schauspielerisch und vor allem der grundlegenden Idee, scheint in den ersten fünf Minuten bereits die Luft ausgegangen zu sein. Bedauernswert, denn grundsätzlich ist die Idee - verarmter russischer Adeliger (Paul Gallard/Colman) versucht sein Glück in Monte Carlo, recht interessant. Dort beginnt die Handlung unmittelbar, Colman besticht als schlitzohrig gewitzter Glücksspieler, dessen Background zunächst verheißungsvoll im Dunkel liegt. Er behält die Nerven, et voilà, sprengt die Bank.Während man daraufhin versucht, ihm das Geld wieder aus der Tasche zu ziehen, bleibt Gallard stark, nichts kann ihn beirren. Er wird zum Star und Schreck der Casinobetreiber, als der bekannt gibt, nie wieder an den Spieltisch zurückkehren zu wollen, die Chancen auf Gewinn stünden gleich Null. Das will man nicht hinnehmen, da geschäftsschädigend und schickt ihm eine verführerische Dame hinterher.Als Gallard auf der Rückreise einer hinreißenden jungen Blondine im Zug begegnet, ist es um ihn geschehen. Zurück in Paris teilt er Freude und Geld mit den befreundeten white russian expatriates, bis das Verhängnis seinen Lauf nimmt ...Filme mit russischen Emigranten in Paris gibt es zu hauf, man denke an CAFE METROPOLE mit Power und Young (ganz hinreißender Screwball), oder auch TOVARICH mit Colbert und Boyer als hochherrschaftliche Bettler. Doch während die beiden reizende Ideen, eskapistisch, dekadent, dabei liebreizend romantisch und humorvoll umsetzten, ist THE MAN WHO BROKE THE BANK AT MONTE CARLO gleich zu Beginn ein Stellentreter. So wundert es auch nicht, dass diverse Versuche meinerseits nötig waren die 70 Minuten zu bewältigen (was erst 40 und immer noch knapp 30??).Ronald Colman, der m.E. leider viel zu wenig Filme drehte, beweist auch hier - wie MY LIFE WITH CAROLINE - einmal mehr, dass seine Rollenwahl nicht immer nachvollziehbar und glücklich getroffen war. CLIVE of INDIA als Vorgänger und TALE of TWO CITIES als Nachfolger sind gänzlich andere Kaliber.Ich frage mich immer noch - ist die Geschichte so schlecht, dass Colman deswegen so wenig spritzig, witzig, charmant und lässig elegant, wie üblich, spielt? Quasi, dass Colman imachen könnte was er will, es würde bei der Story und Inszenierung floppen? Ich weiß es nicht ... Den, dem Wahnsinn verfallenen Liebenden nehme ich ihm zumindest keine Sekunde ab. In Teilen erinnert die Geschichte an CHAMPAGNE FOR CESAR, einen superb süffisanten Film mit Colman Anfang der 50er, in dem Celeste Holm den allwissenden Professor im Auftrag Vincent Prices das Preisgeld abluchsen soll. Hier ist es Constance Bennett, mit der Colman bereits '29 in Bulldog Drummond, zusammentraf. CB erinnert mich immer an Hedy Lamarr, nicht ganz so schön, aber rätselhaft und als junge Frau bestechend schön und geheimnisvoll. Leider ist davon erst bei Fritz Lang* (Woman in the Window, Scarlet Street, Secret Beyond the Door, Man Hunt) oder auch mit in WOMAN ON THE BEACH etwas zu merken. Anfang der 30er gibt sie bsp. in PRIVATE WORLDS oder BIG BROWN EYES kein großes Talent, in jedwede Richtung zu erkennen.Zur DVD: US-DVD-R mit sehr gutem Bild und Ton. Wie immer nicht ganz preiswert. Keine UT vorhanden.Bei WA ist bereits THE LATE GEORGE APLEY erschienen.Fazit: Colmans kürzester Film, mit dem längsten Titel, darüber hinaus belanglos.Ein wahrer Colman-Fan wird aber nicht umhin kommen sich ihn besorgen zu wollen ...Irgendwo zwischen 2 und drei Sternen, da ich My LIFE WITH CAROLINE zwei gab, dieser hier aber nicht ganz s schlimm, v.a. nicht so nervig ist, runde ich mal großzügig auf 3 auf, würde wenn möglich aber 2,5* geben.* Interessanter Weise schreibt Quirk in THE FILMS of Ronald Colman: 'She is hardly the type to be a lady of mystery.' (170)
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