Burning
A**A
Really interesting
A little unsual but really enjoyed this.
U**Y
One of the best movies I've seen
Highly recommend this film.A slow, chilling mystery/thriller that keeps you interested from the start.Honestly, one of the best films I've seen.
O**G
An intricate puzzlebox of a film...
My full review of Burning can be found on my own film & TV review site (link in my Amazon profile!) under the 'Films' section.Since I have a full, in-depth review of Burning published, I'll keep this as brief as I can. Aptly, this is a slow-burner of a film, one that teems with ambiguity and mystery. Its rather simple premise of a writer who bumps into an old friend, and agrees to feed her cat whilst she's away, leads the main character on a downward spiral of obsession. The three lead actors are all fantastic, as is the direction, use of colour etc. Like I've said, this is a slow-burner and not everyone will be enamoured with it. Not every scene appears to have a narrative purpose or have any kind of reason to exist, and in that regard, it doesn't follow the conventions of classical cinema. There's not much more I can add to that without spoiling anything, but if you're open to trying something different and mysterious, than Burning is a brilliant film to experience.
R**B
Loved It
If you can, watch from start to finish uninterrupted. Will need your full attention! At the end I so wanted to discuss with anyone else who had seen it but knew no one that had. I had to resort to looking on line for other opinions on the movie's possible meanings and messages. I was glad I went in not knowing what to expect. No preconceptions!
R**B
Too slow
We had great expectations as the critics over promised, but watching it was slow to the point of tedium. The characters were not vey interesting at all. We kept hoping that the plot would develop or resolve in a interesting way , but it left us vey disappointed!
K**H
Rented the film "Burning".
Beautiful film - leaves you thinking about it long after its finished. Strongly recommend!
M**Z
Brilliant
I’m still thinking about this film 3 days later.
L**E
Haunting film that lingers in the mind
A mysterious film that never fully reveals it's secrets, which left me pondering its meanings for days afterwards. Beautiful cinematography and an evocative soundtrack featuring Miles Davis in a pivotal scene. Excellent performances by all three leads.
P**E
Excellent movie
If you are looking for an movie with complicated characters, a slow buildup to a satisfactory but not necessarily a Hollwood-type happy ending then this movie is for you. This is a mystery-thriller but not an action movie. The slow build up reminds me of Hitchcock's "Vertigo". Also so does the ending which is the only logical conclusion to this mystery thriller. The print is beautiful. However, the extras are minimal. If you a collector of international or mystery thrillers this is a must. For everyone else you may want to watch it digitally.
A**O
Un diamante
L'edizione ha audio italiano e originale in coreano coi sottotitoli.Attenzione, il film ha un ritmo molto lento dunque non è per tutti ma a mio avviso è un capolavoro sotto tutti gli aspetti. Film meraviglioso sulla lotta di classe, meritava un edizione italiana e questa edizione per quanto riguarda video, audio e sottotitoli è ottima.
C**N
¡Excelente película!
Una magnífica película. La edición en Blu-ray es ampliamente recomendable.
R**Y
Gewächshäuser abbrennen...
Mit seinem 2018 gedrehten Paranoiafilm "Burning" hat der südkoreanische Regisseur Lee Chang-dong ein echtes Meisterwerk geschaffen. Man kann den Film mühelos zu den Besten des Jahres zählen, vielleicht ist es sogar DAS Highlight des Filmjahres. Für die im Gedächtnis bleibenden Bildkompositionen war der Kameramann Hong Kyung-pyo verantwortlich, der bereits häufig mit Bong Joon-Ho zusammengearbeitet hat. Die Musik steuerte der Komponist Mowg bei, der sich bislang vor allem für die Soundtracks der Filme von Kim Jee-woon einen Namen machte.Im Grunde ist "Burning" ein DreiPersonen Stück, dass durch seine Sorgfalt besticht. Der Regisseur baut die Geschichte ganz langsam auf und eh man sich versieht ist man in der Suspence Struktur der Geschichte völlig gefangen. Mit diesem Film lernt der Zuschauer gar ein Update von Hitchcocks Meisterstück "Vertigo" kennen. Und dies liegt nicht nur daran, dass der Hauptprotagonist des Films mit seinem Lieferwagen einen anderen Menschen beobachtet.Der Film basiert auf der Kurzgeschichte "Scheunenabbrennen" von Haruki Murakami aus dessen Erzählsammlung "Der Elefant verschwindet". Der Autor schrieb diese Erzählungen im Jahr 1993.Vorsicht Spoiler:Dabei passiert in der Geschichte tatsächlich gar nicht so viel. Aber es passiert eben sehr viel im kopf des jungen Lee Jongsu (Yoo Ah-in). Der junge Mann nimmt in seiner Heimat Paju immer mal wieder Gelegenheitsjobs an. Seine wahre Leidenschaft ist das Schreiben und er ist ein Fan von William Faulkner. Eines Tages trifft er Shin Hae-mi (Jeon Jong-seo) wieder. Ein Mädchen, dass er schon seit seinen Kindertagen kennt und die er dann lange Zeit aus dem Augen verlor. Lee Jongsu kann sich nicht mehr an vieles aus dieser Zeit erinnern, aber Hae-mi weiß sogar, dass sie einmal als kleines Mädchen in einen Brunnen fiel, wo sie dann von Jongsu entdeckt und somit gerettet wurde. Dann erzählt sie auch von ihrer bevorstehenden Reise nach Afrika und bittet ihn ihre Katze Boil bei sich zu Hause zu füttern. Vor der Abreise zeigt sie ihm ihr Zimmer, wo sie in Miete lebt. Dort schlafen die beiden miteinander. Dann ist das Mädchen für einige Wochen weg. Jong-su kommt jeden Tag in die Wohnung, doch die Katze bekommt er nie zu Gesicht ? Existiert dieses Tier vielleicht nur in der Einbilung von Hae-mi, die ohnehin eine blühende Phantasie hat ? Doch das Futter, dass er hinstellt ist weg und unter dem Bett ist auch eine Katzenkiste, die regelmässig benutzt wird. Mit seinem Vater (Choi Seung-ho), einem Bauern, hat Jong-su auch Probleme. Der befindet sich in Untersuchungshaft, weil er einen Polizisten geschlagen haben soll. Die Mutter (Hye-ra Ban) ist schon lange davongelaufen. So kümmert sich der junge Mann während der Abwesenheit des Vaters um dessen Haus auf dem Land und um das einzige Rind, dass dem Bauern geblieben ist. Dann kehrt Hae-mi aus Afrika zurück, doch zur Überraschung von Jong-su hat sie dort den mysteriösen Ben (Steven Jeun) kennengelernt, der ziemlich reich ist. Er fährt einen Porsche und wohnt in einem luxuriösen Appartment in Seoul. Hae-mi und der Fremde sind ab diesem Zeitpunkt unzertrennlich. Dies kränkt Jong-su, der sich inzwischen in Hae-mi verliebt hat. Doch er spricht nicht darüber und akzeptiert zähneknirschend, dass bei seinen Treffs mit Hae-mi der Nebenbuhler nicht von deren Seite weicht. Wobei Ben auch ein guter Gesprächspartner ist, sich ebenfalls für Literatur interessiert und sich zu Jong-Su stets sehr freundschaftlich verhält. Eines Tages besuchen Ben und Hae-mi Jong-su auf dem Land. Dort rauchen sie zusammen Marihuana und während Haemi beginnt sich auszuziehen und vor der untergehenden Sonne zu tanzen, erzählt Ben seinem Konkurrenten von seiner Leidenschaft. "Alle 2 Monate hab ich das Bedürfnis ein Gewächshaus abzufackeln und dies dann so lange zu beobachtet, bis alles niedergebrannt ist". Dies ist der Abend als Jong-Su seine Liebe zum letzten Mal sieht. Ab diesem Zeitpunkt ist Hae-mi wie vom Erdboden verschwunden. Sie ist auch nicht auf ihrem Handy zu erreichen. Allmählich keimt in Jong-Su der Verdacht auf, dass Ben etwas mit dem Verschwinden der jungen Frau zu tun haben könnte. Einige Indizien weisen darauf hin. Und jeden Tag läuft er durch sein Heimatdorf, nahe der nordkoreanischen Grenze, um zu sehen, ob irgendwo ein Gewächshaus niedergebrannt wurde...Der Film wird ab einem gewissen zeitpunkt immer dichter und es ist ein Wunder, dass der Regisseur dies mit so wenig Aufwand an Mitteln schafft. Es sind natürlich auch die Schauspieler Yoo Ah-in, Steven Jeun und Jeon Jong-seo, die die Geschichte tragen. Alle drei verdienen höchstes Lob, denn sie spielen ihre Rollen extrem tief und glaubwürdig. Natürlich weiß man ab einem gewissen Zeitpunkt, dass die Geschichte nicht lückenlos sein wird. Es wird ein Rätsel bleiben und im Grunde sind die Indizien, die Jong-su sammelt nicht besonders rationell, eher sehr emotional begründet. Doch genau wie diese Hauptfigur hegt man auch als Zuschauer plötzlich den Verdacht einem skrupellosen Verbrecher auf der Spur zu sein. Aber ist dies auch die wahrheit. Ein weiteres Thema des Films ist die unerfüllte Liebe und die Zurückhaltung von Jong-su. Ben ermutigt ihn dazu, auf "den Bass im Körper" zu achten und diesem auch zu folgen. Ein Tipp mit fatalen Folgen. Bei der Oscarverleihung für den besten ausländischen Film kam dieser südkoreanische Beitrag immerhin auf die Shortlist der letzten 9 Filme. Er wäre sicherlich ein würdiger Oscargewinner gewesen.
L**D
Impression, soleil couchant
Bien que Poetry ait reçu à Cannes un prix en dessous de celui qu'il méritait - celui du scénario, en 2010 - on s'est enfin à cette occasion plus largement rendu compte qu'il s'agit là d'un cinéaste de grande envergure, ce que savaient déjà ceux qui avaient vu ses trois précédents films distribués en France, Peppermint Candy , Oasis et Secret Sunshine . Quelle bonne nouvelle qu'un public plus nombreux ait découvert ce metteur en scène précieux ! On ne peut que leur conseiller de se porter sur ses autres films s'ils ont apprécié celui-ci, ils y trouveront les mêmes qualités et une capacité à traiter avec délicatesse et un sens du décalage permanent des sujets toujours forts et souvent même malaisants. Près de huit ans plus tard, le film suivant de Lee Chang-dong, Burning (2018), est quant à lui reparti totalement bredouille de Cannes. Beaucoup de critiques s'accordaient pourtant à dire qu'il s'agissait d'un des tout meilleurs films de la compétition, et plus d’un souhaitait pour lui la plus haute distinction. Autant le dire tout de suite : Burning n’est pas forcément mon film préféré de ce cinéaste, mais tout de même quelle œuvre admirable, et quelle leçon de mise en scène !Sans doute trouvé-je moins mon compte à Burning, film épuré et maîtrisé s’il en fut, parce que Lee Chang-dong fait partie de ces cinéastes qui osent beaucoup et n’ont pas peur de leur ombre, et c’est une des raisons, même si ce n’est pas la seule, pour lesquelles j’aime énormément son cinéma. Dans Burning, il me manque au moins un peu les personnages et les situations un peu plus ‘larger than life’, les outrances, et le mélange des genres un peu plus marqué qu’ici. Bien entendu, il ne s’agit pas de reprocher ce qui fait une partie du propos du film, qui se penche sur des personnages moins borderline et plus ‘normaux’ pour mieux montrer comment le vernis de normalité ne demande qu’à se craqueler. Tous les films de Lee Chang-dong parlent peu ou prou, et plus ou moins de biais, de l’état de son pays, et celui-ci n’échappe pas à la règle : ce n’est pas la moindre de ses qualités que de savoir montrer métaphoriquement comment l’apparente normalité que la Corée a acquise après un passé récent tourmenté – sur lequel revenait Peppermint Candy, et de quelle façon ! – peut exploser à tout instant, comment le feu couve encore sous les braises.Si malentendu il y a eu sur ce film, c’est avant tout parce que, comme tous ses autres films mais un peu différemment, il est un brin austère et se mérite – ceux qui l’ont présenté comme un thriller haletant s’exposaient bien entendu à ce que de nombreux spectateurs soient déçus. Ce que j’écrivais de Poetry reste évidemment valable de Burning : « sur un rythme que d'aucuns trouveront lent, sans accompagnement musical (ou si peu), avec des scènes qui ne s'éternisent pas mais qui peuvent créer le malaise ou sont parfois un peu en creux, Poetry n'est pas le film idéal pour les spectateurs avides de rebondissements. De toute façon, il n'y a qu'à jeter un œil au synopsis pour savoir que ce n'est pas ce que le film va proposer. Qui plus est, Lee Chang-dong a beau priser les situations fortes, voire limite, il aime également les désamorcer. Dédramatiser tout en dramatisant les enjeux pour ses personnages, voire les enjeux moraux auxquels il confronte ses spectateurs en même temps que ses personnages, voilà ce qui me semble constituer la ‘méthode’ Lee Chang-dong, qui n'aime rien tant que déstabiliser les spectateurs, sans pour autant les violenter. Un art qui est constamment sur le fil, donc, qui cherche les décalages et la déstabilisation plus que les ruptures violentes, qui regarde des êtres différents et / ou en crise en demandant aux spectateurs de modifier le regard qu'ils porteraient naturellement (ou culturellement?) sur eux. » A ceci près donc que le film s’avère encore plus épuré, plus vaporeux, en apparence plus à la surface des choses, cherchant moins à creuser la crise dont je parlais à propos de la plupart des protagonistes de ses films précédents, notamment de celles de Secret Sunshine et Poetry. Il reste que l’apparente normalité apportée par le personnage de nouveau riche coréen ultra-cool (Steven Yeun) n’empêche en rien la crise de couver : on a beaucoup écrit que Burning était un film sur les rapports de classe, ce qui est vrai, et singulièrement sur le fait que l’on a beau faire et tenter de les masquer, ils n’en existent pas moins. Si la violence qui a été au cœur de la représentation de la Corée dans son cinéma depuis plus de vingt ans est montrée ici comme étant bien aplanie, lissée par des pratiques sociales ayant fini par normaliser le pays, ce serait une erreur de penser qu’elle a disparu. Voici ce qui semble ressortir du discours ‘social’ de ce film, mais ce serait à mon sens une erreur que de l’y cantonner.Là réside l’autre malentendu : plus profondément, Burning – et c’est sans doute en partie ce qui a intéressé Lee Chang-dong dans la nouvelle de Murakami – est un film sur la création, et en particulier sur la fiction, comme Poetry était en partie un film sur la création poétique. Il me semble que la forme que prend le film et l’enquête qui se trouve en son cœur amènent à se poser la question des possibles de la fiction. Dans le passionnant entretien au long cours se trouvant dans le dossier que consacre la revue Positif à Lee Chang-dong dans son numéro 697 de mars 2019, il explicite cela très clairement, ainsi que ce qui relève pour lui de la dimension morale de l’acte créateur : « Je suis écrivain et réalisateur, donc la création est une question à laquelle je réfléchis beaucoup, ce qui se reflète sûrement dans mes films. Le problème auquel est confrontée Mija dans Poetry est le lien entre la véritable beauté et l’éthique ou la morale de l’être humain. C’est une question essentielle que je me pose sans cesse depuis le début de ma carrière, comme a priori tous les artistes, à mon avis. C’est-à-dire : l’art que je pratique peut-il quoi que ce soit contre la misère ou le mal absolu de ce monde ? Dans Burning, le protagoniste est entouré de mystères et d’énigmes. Il n’arrive pas à saisir ce qui ne va pas dans notre monde, rempli de contradictions et de problèmes. En tant qu’écrivain, il se demande quel genre d’histoire il va pouvoir raconter pour percer ce mystère. Le film raconte les étapes de cette interrogation. En ce sens, ces personnages me représentent en effet. » Interrogation sur la création, sur la mise en fiction et sa capacité à rendre compte au moins en partie du monde qui nous entoure, à percer son mystère ou son opacité, Burning propose autrement dit au moins autant une réflexion sur l’acte créateur qu’un commentaire social. Manquer un de ces deux aspects centraux reviendrait à ne considérer le film que partiellement, et à rater une partie de sa richesse et de son aptitude à précisément montrer une surface lisse tout en faisant émerger le mystère et le trouble.Le regretté Pierre Rissient l’écrivait à juste titre un peu avant de disparaître : « Lee Chang-dong est l’un des trop rares cinéastes humanistes, sans que son œuvre ne soit pour autant alourdie de messages. » On pourrait à la rigueur reprocher à Burning de s’avérer au bout du compte un peu trop théorique, mais ce serait faire trop peu de cas de la façon dont il rend sensible sa réflexion.Car c’est en définitive ce qui reste le plus nettement de ce film quelques mois après sa vision : tous ses moments qui excellent à créer visuellement le trouble et le mystère, du rai de lumière contemplé par le jeune homme quand il fait l’amour à son visage vu à la toute fin à travers le pare-brise, en passant par la contemplation par un enfant d’une grange qui brûle ou par ces déjà fameuses scènes de mime ou de danse sur fond de coucher de soleil, au son de Miles Davis. Tous ces moments et d’autres encore sont ce qui arrache Burning au trop sèchement théorique, et ce qui achève d’en faire une œuvre pleine, à la mise en scène souveraine. Je disais plus haut que mon goût me porte plutôt vers les films précédents de ce cinéaste, que je préfère leur côté plus tendu et haut en couleurs, et cela restera vrai, je pense. Mais après avoir vu Burning trois fois, en salle puis en vidéo, peut-être m’apparaît-il plus clairement comme une manière d’aboutissement dans l’œuvre de Lee Chang-dong. Suivant que l’on aime un cinéma plus réflexif et épuré, si on ne connaissait pas déjà les autres films de ce cinéaste on pourra commencer par celui-là, sinon peut-être sera-t-il plus avisé de voir les films dans un ordre plus ou moins chronologique.J’ai lu que Diaphana, qui a distribué les films du cinéaste depuis Secret Sunshine, devrait ressortir de nouvelles éditions de Peppermint Candy et d’Oasis. C’est une excellente nouvelle, car il est rageant de constater que ces films ne sont disponibles qu’au gré d’occasions généralement un peu onéreuses. Qui plus est, ils ont été restaurés il y a peu sous la supervision du cinéaste, me semble-t-il, et ce ne sera pas du luxe de bénéficier de masters de meilleure qualité, si possible également en blu-ray. Espérons qu’ils ne traîneront pas trop, car il serait bon que tous ceux qui le souhaitent puissent avoir accès à ces films sans tarder. En attendant, j’invite bien entendu ceux qui sont intéressés, soit parce qu’ils ont vu Burning, soit parce qu’ils souhaitent commencer plutôt par les autres, de se porter sur Secret Sunshine et Poetry, qui sont quant à eux plus aisément trouvables.EDITION DIAPHANA 2019VOSTF uniquement. Image et son sont au diapason dans un blu-ray de très bonne qualité. Les noirs, le feu, les paysages dans la brume, etc : tout passe admirablement dans une image d’une belle résolution. Un ami détenteur du dvd m’a assuré que celui-ci est également très bon.Il est un peu dommage qu’il n’y ait pas de suppléments vidéo qui vaillent. En revanche, Diaphana propose un excellent petit livret de 24 pages, qui comprend :- le petit texte rédigé par Pierre Rissient- une conversation entre Lee Chang-dong et sa co-scénariste, à propos de la nouvelle-source de Haruki Murakami (et de celle de William Faulkner qui en était à l’origine) et de l'adaptation qu'ils en ont faite- un très éclairant entretien avec le cinéaste paru dans Libération à l’occasion de la sortie du film- un remarquable texte critique de François Bégaudeau, qu’on a déjà connu moins inspiré que là – entre autres notations, il assure que « créer, c’est soustraire », une équation qui semble effectivement particulièrement faire sens lorsqu’on considère ce film, ce qu’il montre et ce qu’il fait PoetryPeppermint CandyOasisSecret Sunshine
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